Katalog

Was sollte ein Werbekatalog enthalten?

Fast jede Person, die irgendein Gewerbe betreibt, weiß nur zu gut, dass die Grundlage, um Erfolg zu haben, entsprechende Werbemaßnahmen sind. Somit kennt jeder die Redensart, dass eben Werbung der Motor des Handels ist. Aus diesem Grunde lohnt es sich, sich darum zu kümmern. Eines der wirkungsvollsten Elemente von Werbemaßnahmen sind Werbekataloge. Diese können nicht nur die Firma und ihr Angebot präsentieren, sondern auch potentielle Empfänger anwerben. Um jedoch die erwarteten Resultate zu erreichen, muss der Werbekatalog (https://printendo.de/kataloge_klebebindung) entsprechende Elemente enthalten.

Werbekatalog – informationen

Es besteht kein Zweifel darin, dass Werbekataloge dazu anregen sollen, das Angebot der jeweiligen Firma in Anspruch zu nehmen. Jedoch sollten die in ihm enthaltenen Informationen, und das lohnt sich zu unterstreichen, nicht von der Realität abweichen. Sie müssen wahrheitsgemäß und vollständig sein sowie die Realität widerspiegeln. Gleichzeitig lohnt es sich, daran zu denken, dass sie in einer vernünftigen Dosis dargeboten und in einer schlichten und klaren Sprache präsentiert werden. Der potentielle Empfänger sollte im Katalog Informationen finden, die Vertrauen in ihm wecken und die ihn dazu animieren, einen Kauf in Erwägung zu ziehen. 

Werbekatalog – graphisches Layout

Ein besonders wichtiges Element von Werbekatalogen ist das graphische Layout. Warum? Ganz einfach: Menschen handeln mit den Augen – erst schauen sie sich etwas an und erst anschließend lesen sie. Aus diesem Grunde lohnt es sich, im Katalog entsprechende Fotos und Illustrationen, die den in ihm enthaltenden Inhalt widerspiegeln, abzubilden. Es lohnt sich auch daran zu denken, dass das graphische Layout auf subtile Weise an die Firma und ihren Charakter erinnert.

Werbekatalog – kontaktdaten

Ein guter Werbekatalog besteht nicht nur aus einem interessanten graphischen Layout und entsprechenden Informationen. Auch jedwede Kontaktdaten sollten sich darin befinden. Diese ermöglichen dem Empfänger, schnell Kontakt mit der Firma aufzunehmen. Denken wir daran, dass der Kunde diese Angaben nicht auf eigene Faust suchen sollte. Aus diesem Grunde sollte ein Werbekatalog die Adresse, die Telefonnummer, die E-Mail-Adresse, einen Verweis auf die Internetseite und sogar – sofern dies möglich ist – eine kleine Anfahrtsskizze enthalten.

Gut erstellte und ausgearbeitete Werbekataloge sind in gewisser Hinsicht zusätzliche Firmenvertreter. Aus diesem Grunde lohnt es, nicht nur auf ein entsprechendes graphisches Projekt, aber auch auf dessen Ausarbeitung zu achten. Eine gute Idee ist die Inanspruchnahme der Dienstleistungen eines professionellen Graphikers und einer guten Druckerei. 

 

Visitenkarten

Umweltbewusste Visitenkarten – ein neuer Trend im personalisierten Druck

Die Mode für Umweltbewusstsein erreicht auch Firmen, die Visitenkarten produzieren oder sich mit der Bearbeitung von Bestellungen für Aufdrucke auf Visitenkarten befassen. Auch bei Visitenkarten wird die Möglichkeit, das Papier bzw. die Zellulose wiederzuverwenden wichtig. Immer häufiger werden auch Bio-Zusätze bei der Herstellung von Papier für umweltbewusste Visitenkarten verwendet und der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert. Dankdessen entstehen Visitenkarten die Energie zu schätzen wissen, aber auch durch ihre Farbgebung überraschen können – denn umweltbewusste Visitenkarten müssen nicht braun sein.

Die bekanntesten umweltbewussten Visitenkarten in braun

Am häufigsten werden umweltbewusste Visitenkarten mit braunem Recycling-Papier und einer Standardgrammatur von 350 g/m2, das mit einem einseitigen Druck versehen wurde, assoziiert. Recycling-Papier wird gewöhnlicherweise zusätzlich mit dem Zertifikat FSC Recycled gekennzeichnet. Diese Art von Visitenkarten besitzt eine leicht raue Oberfläche, die an Kraft-Papier erinnert. So wird am häufigsten das bekannteste Recycling-Papier, das zur Herstellung von umweltbewussten Visitenkarten verwendet wird, gekennzeichnet. Das Papier kann auch dicker sein. Dank zahlreicher Zusätze kann man ihm verschiedene Farbtöne verleihen. Bei der Produktion von Visitenkarten aus Altpapier achtet man besonders auf die Tatsache, dass das Papier ohne die Verwendung von Chlor gebleicht wird. 

Wichtig: die Recyclingart

Fans umweltbewusster Visitenkarten können noch einen Schritt weiter gehen. Bei der Herstellung der gewählten Visitenkarten wird u.a. nach Windenergie gegriffen. Dies kann auch bei der Wahl der Papierart für die Visitenkarten unterstrichen werden. Sehr häufig enthalten umweltbewusste Visitenkarten, die durch die Verwendung von Windenergie entstanden sind, eine bestimmte Anzahl von Fasern aus Recycling, z.B. ca. 30 %, und ihre Oberflächenstruktur ist etwas rauer und erinnert somit an Filz.

visitenkarten drucken

Verschiedene Papiersorten

Einige Visitenkarten können eine Beigabe von Fasern aus Meeresalgen besitzen – wahlweise können dies bis zu 30 % der Fasern sein. Diese Papiersorte ist relativ steif, meist in hellen Farbtönen erhältlich und besitzt eine hohe Grammatur (sogar ca. 380 g/m2). Bei ihrer Herstellung wird erneuerbare Energie verwendet. Anstelle von Algen kann ein Zusatz an Abfällen von Mandeln auftreten. Diese verleihen den umweltbewussten Visitenkarten einen leicht rosa Aussehen sowie eine etwas raue Oberfläche. Solche Visitenkarten bestehen fast zu 50 % aus Abfällen: ca. 30% stellt Recycling-Papier dar und ca. 15 % sind Abfälle von Mandeln.

Baumwolle und Eukalyptus in Papier

Eine originelle Oberflächenstruktur, die an Dekor-Papier erinnert, ist die Haupteigenschaft für Papier aus Baumwolle. Ähnlich wie bei den restlichen Papierarten mit einer Beigabe von natürlichen Fasern ist ihr Anteil relativ niedrig (ca. 10% an Baumwollfasern, denen das Papier seine helle, weiße Farbe verdankt). Anstelle von Baumwolle kann auch Eukalyptus aus biologischem Anbau verwendet werden. Innerhalb der Papierarten mit einem Zusatz an biologischen Abfällen sind auch Papiersorten mit einem Zusatz an Nüssen, die ihnen einen charakteristischen braunen Farbton verleihen, oder Kiwi, die das Papier grün einfärben, erhältlich.

Umweltbewusste Visitenkarten nicht nur aus holzhaltigem Papier

Obwohl Visitenkarten mit verschiedenen Papiersorten, die als Bestandteil jedwede natürliche oder biologische Zusätze enthalten können, assoziiert werden, gibt es auf dem Markt auch umweltbewusste Visitenkarten, die aus einem Karton ohne Holzanteil hergestellt wurden. Dieser Karton entsteht aus einjährigen Pflanzen wie Schilf, Leinen oder Hanf. Zur Produktion dieses Papiers wird keine große Energiemenge benötigt.

Handgeschöpftes Papier

Bei umweltbewussten Papiersorten lohnt es sich, auch an handgeschöpftes, exklusives Papier zu denken, in das verschiedene biologische Elemente eingefügt werden können.

Umweltbewusste Visitenkarten werden sehr häufig in spezielle Schachteln verpackt, die auch aus Recycling-Papier hergestellt worden sind. Einige Firmen, die sich mit der Produktion von Visitenkarten und umweltbewussten Papiersorten befassen, gehen noch einen Schritt weiter und verwenden z.B. den Boden dieser Schachteln, als Visitenkarte mit einer speziellen, umweltbewussten Mitteilung, also in Papier eingelassene Samen von Bäumen und Büschen.