Flyer

Werbung oder Information – Flyer für Hotels

Flyer können sowohl eine Informations- aber auch eine Werbefunktion übernehmen. Jedoch wird jede Branche von ihren eigenen Regeln bestimmt. Wie erstellt man einen Flyer für ein Hotel, sodass dieser attraktiv ist und die Menschen dazu ermuntert, die Dienstleistungen eines Hotels in Anspruch zu nehmen?

Die Tourismus- und Hotelbranche hat einen bestimmten Kundenkreis. In dieser können jedoch bestimmte Untergruppen ausgemacht werden, an die man seine Werbe- und Informationsmitteilung richten sollte. Wir sollten dies im Blick behalten, wenn wir einen Flyer für ein Hotel erstellen.

Die Zielgruppe der Flyer für Hotels

Die Empfänger von Flyer sind potentielle Kunden, die wir erreichen können, sodass sie über unsere Dienstleistungen informiert werden. Außer ihnen sind auch Personen, die bereits im jeweiligen Hotel gewesen sind und die wir dazu ermuntern wollen, zu uns zurückzukommen, unsere Zielgruppe. Es sollte daran gedacht werden, dass Hotelgäste auch Touristen aus dem Ausland sein können, die nicht gut der deutschen Sprache mächtig sind. In diesem Falle lohnt es sich, die Informationen in englischer Sprache oder durch Illustrationen zu übermitteln.

Vor der Erstellung eines Flyers für ein Hotel sollte man darüber nachdenken, an wen wir das Angebot richten möchten. Ein Flyer eines 5-Sterne-Luxushotels in einer großen Stadt sollte anders aussehen als ein Flyer eines kleinen, familiären Hotels, das über den Luxus hinaus für seine Ruhe und seine Umgebung geschätzt wird. Wenn wir die Empfängergruppe bestimmt haben, sollte geplant werden, welche Informationen die Broschüre beinhalten sollte. 

Warum verwenden wir Flyer?

Ein Flyer wird von den meisten Menschen mit einem bunten Stück Papier, das Werbung für etwas machen soll, assoziiert. Menschen, die Broschüren verteilen (z.B. auf der Straße, in der Stadt, vor einem Geschäft) treffen oft auf Ignoranz von Seiten der Passanten. Im besten Falle landet der Flyer, wenn sich jemand dazu entscheidet, ihn anzunehmen, nach wenigen Schritten – ungelesen – im nächsten Mülleimer. Die Erstellung eines wirkungsvollen Flyers, der Kunden anzieht, ist keine einfache Kunst.

Macht also die Verwendung von Flyern überhaupt Sinn? Selbstverständlich! Es lohnt sich jedoch, in einem weiteren Rahmen über sie nachzudenken, nicht nur als eine Art der Werbung. Dies ist eine ihrer wichtigsten Funktionen, aber ein Flyer für ein Hotel kann uns mehr Vorteile verschaffen. Ein solcher Flyer sollte eine Informationsfunktion erfüllen – den Menschen bewusst machen, dass es unser Hotel gibt, aber auch dazu ermuntern, unsere Dienstleistungen zu nutzen und sie davon zu überzeugen, warum es sich lohnt, gerade bei uns zu übernachten. Es lohnt sich, etwas darzustellen, was uns von der Konkurrenz unterscheidet. Der Vorteil von Flyern ist ihr einfacher Vertrieb. Dies sollte jedoch mit Köpfchen angegangen werden – man kann ganz einfach einen wirkungsvolleren Weg finden als die Verteilung der Flyer an vorbeieilende Passanten. 

Das Rezept für einen gelungenen Flyer für Hotels

Ein Flyer für ein Hotel muss sehr gut durchdacht sein, sodass Werbeaktionen die erwarteten Effekte erreichen – https://printendo.de/alle/flyer. Es sollte sich um die Form und den Inhalt der Mitteilung gekümmert werden. Am besten ist es, die Erstellung von Flyern Spezialisten zu übertragen, die den Text, die Graphik usw. ausarbeiten. Wichtig sind auch das Format und die Größe. Ein Flyer kann die Form einer einzelnen Seite besitzen, gefaltet, drei- oder viergeteilt sein. Es lohnt sich daran zu denken, dass die Platzierung von viel Text keine gute Idee ist. Besser ist es, einige wichtige Informationen, die am besten im Gedächtnis behalten werden können, hervorzuheben. Die meisten Menschen könnte ein Übermaß an Text abschrecken. Sie könnten sogar den Flyer nicht lesen wollen oder das Lesen bereits nach dem ersten Abschnitt aufgeben.

Die Kontaktdaten, das Logo und der Hotelname sollten auf einer gut sichtbaren Stelle des Flyers auftauchen. Anstelle eines Übermaßes an Text lohnt es sich, den Flyer mit einem oder mehreren Fotos oder einer Graphik zu bereichern. Diese sind interessante Medien, um Inhalt zu übermitteln, und können selbst bei Personen wirkungsvoll sein, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind.

Wichtig ist auch die Wahl des Papiers – der Standarddruck von Flyern verwendet Papier mit einer Grammatur von bis zu 350 g/qm. Papier mit einer schlechteren Qualität kann den gesamten Effekt selbst eines ideal erstellten Flyers zunichtemachen.

Flyer

Graphiker stehen vor verschiedenen Herausforderungen. Eine von ihnen ist die Erstellung von Werbematerialien, wie z.B. Flyer. Es gibt keine goldene Regel, die man immer bei der Erstellung von solchen Materialien anwenden kann. Flyer für unterschiedliche Firmen und Branchen haben ihre eigenen Regeln. Spezifisch sind Flyer für Kindergärten.

Ein Flyer für ein Hotel sollte anders aussehen als ein Flyer für einen Kindergarten. Die Form und der Inhalt muss an die Empfänger des Flyers, also die Eltern, angepasst werden. Gleichzeitig muss aber auch an die gedacht werden, die das Angebot des Kindergartens nutzen werden, also die Kinder. Ist eine solche Verbindung überhaupt möglich?

Ein Flyer für einen Kindergarten – an wen richtet er sich?

Wenn wir mit der Arbeit an beliebigem graphischen Projekt beginnen, müssen wir festlegen, wer der Empfänger ist. Wer wird sich einen Flyer für einen Kindergarten ansehen? Mit Sicherheit werden dies Eltern sein, die ihr Kind in einer solchen Einrichtung anmelden wollen. Der Flyer sollte also auf eine freundliche und subtile Art die Eltern davon überzeugen, dass ihr Kind in diesem Kindergarten sicher aufgehoben und glücklich sein wird.

Die meisten Flyer sehen aus, als ob sie sich an Kinder richten würden. Ist dies gut? Schließlich lernen Kinder im Kindergartenalter ja erst das Lesen und sind nicht in der Lage zu beurteilen, ob der konkrete Flyer sie von diesem bestimmten Kindergarten überzeugt. Bunte Zeichnungen und eine interessante Papierstruktur können hingegen die kindliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn dem Kind etwas gefällt, werden die Eltern dem höchstwahrscheinlich eine größere Aufmerksamkeit schenken.

Ist ein Flyer wichtig?

Natürlich! Dies ist ein Informations- und Werbematerial und kann der erste Berührungspunkt mit einem potentiellen Kunden sein, also den Eltern eines Kindes, die einen Kindergarten für ihren Zögling suchen. In großen Städten gibt es viele Kindergärten, von deren Existenz man vielleicht nichts weiß. Aus diesem Grunde ist es erstens wichtig, das Bewusstsein des Kunden dafür zu wecken, dass es einen solchen Kindergarten in der jeweiligen Stadt gibt. Zweitens muss er davon überzeugt werden, dass dieser besser als alle anderen ist.

Aus diesen Gründen sollten wir besonders auf die Erstellung der Flyer achten. Die Anzahl der Flyer, die in die Hände der Empfänger gelangt ist gewöhnlicherweise sehr hoch. Somit kann sich ein Fehler oder ein „Fettnäpfchen” negativ auf das Image der Einrichtung auswirken anstatt sie wirkungsvoll zu bewerben.

Was sollte sich auf dem Flyer befinden?

Ein gut erstellter Flyer für einen Kindergarten sollte einige wichtige Elemente enthalten. Vor allem lohnt es sich zu Beginn zu planen, welcher Inhalt sich auf ihm befinden muss. Erst anschließend sollte an schmückende Elemente, Farben und die Schriftart gedacht werden. 

Wichtige Informationen, die gut sichtbar sein sollen, sind die Bezeichnung und die Adresse des Kindergartens sowie seine Kontaktdaten, wie die Telefonnummer oder die E-Mail-Adresse. Es lohnt sich, einige Punkte aus dem Angebot des Kindergartens zu erwähnen (z.B. den Fremdsprachenunterricht, Sporteinheiten) sowie zusätzliche Attraktionen, die von der Einrichtung angeboten werden – Kinderdiscos, Theaterveranstaltungen oder Ausflüge. Solche Informationen werden den Kindergarten in den Augen der Eltern attraktiver machen.

Flyer entstehen gewöhnlicherweise in der Anmeldezeit für den Kindergarten oder kurz davor. Sodann steigt das Interesse an diesen Einrichtungen und ihren Bildungsangeboten. Aus diesem Grunde ist eine nützliche Information das Ende des Anmeldezeitraums für den Kindergarten anzugeben.

 

Wenn es um zusätzliche Elemente auf dem Flyer geht (außer dem Inhalt), lohnt es sich Illustrationen, Fotos und ein paar bunte Elemente einzufügen. Es sollte mit der Anzahl der Graphiken und der Schriftarten nicht übertrieben werden. Anstatt den Flyer attraktiver zu machen, können solche Maßnahmen die Lesbarkeit einschränken und bewirken, dass es sich um ein infantiles Amateurwerk handelt. Man sollte sich davor in Acht nehmen, denn die Grenze zum Kitsch kann leicht überschritten werden.

 

Visitenkarten

Wie wird eine Visitenkarte erstellt?

Visitenkarten stellen nicht nur uns und unsere Firma vor, sondern können auch ein effektvoller Werbeträger sein. Woran sollte man denken, wenn man eine Visitenkarte erstellt und vorbereitet?

Ein gutes graphisches Projekt für Visitenkarten ist die Basis

Ein positives Image bauen wir über Jahre hinweg auf. Ruinieren können wir es in wenigen Sekunden. Bevor wir uns dazu entscheiden, Visitenkarten zu drucken, sollten wir dies zunächst gut durchdenken. Ein schlechtes graphisches Projekt kann potentielle Kunden endgültig abschrecken. Dafür kann ein originelles und gut angepasstes Muster unsere beste Währung darstellen.

Ein graphisches Projekt für eine Visitenkarte – womit sollte man anfangen?

 

Vor allem müssen wir festlegen, welche Angaben wir auf der Visitenkarte festhalten wollen. Am häufigsten befinden sich dort:

  • Vor- und Nachname;
  • Posten;
  • Firmenlogo und -bezeichnung (bzw. claim);
  • Internetadresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse, ggfs. Postanschrift der Firma;
  • Steuernummer oder andere Angaben, die benötigt werden, um Rechnungen auszustellen

Anschließend denken wir über das Format, die Art des Papiers sowie eventuelle Veredelungen nach. Am beliebtesten sind Visitenkarten mit den Maßen 85 x 55 mm sowie 90 x 50 mm. Es lohnt sich, an diesem Format festzuhalten, denn es ist universell – es passt in jede Tasche, jedes Portemonnaie und jedes Visitenkartenetui.

Über die Maße von Visitenkarten, Veredelungsformen und die für den Druck verwendete Papierart schreiben wir mehr im Zusammenhang mit persönlichen oder geschäftlichen Visitenkarten.

 

Wie wählt man ein graphisches Projekt für eine Visitenkarte aus?

 

Wenn wir bereits wissen, welche Angaben wir auf der Visitenkarte platzieren möchten und uns für eine Papierart und Veredelungsformen entschieden haben, ist es nun Zeit für das graphische Projekt. Wie sollte es sein? Vor allem muss es kohärent mit der Art und dem Stil der geschäftlichen Tätigkeit der jeweiligen Firma sein. Zudem muss es klar, originell und ganz einfach – ästhetisch sein. Gut wäre es, wenn sowohl die Visitenkarten als auch andere Materialien farblich und stilistisch aufeinander abgestimmt sind – dies erlaubt ein Image aufzubauen, das die Firma als ernst zunehmend und vertrauenswürdig zeigt. Falls wir keine Zeit und Kraft für die selbständige Erstellung von graphischen Projekten verlieren wollen, nutzen wir kostenlose Visitenkartenmuster oder vergeben wir diesen Auftrag an einen Graphiker. Heutzutage kann dies problemlos online vorgenommen werden – dies ist kostengünstiger als viele Menschen glauben.

 

Das graphische Projekt einer Visitenkarte – Vorbereitung zum Druck

 

Bei der Erstellung einer Visitenkarte sollte auch auf einige Elemente geachtet werden, die für den ordnungsgemäßen Druck notwendig sind. Wir sollten vor allem daran denken, die Angaben für Abstände und Beschnitte miteinzubeziehen. Sehr wichtig ist auch, das Ganze mit CMYK-Farben zu erstellen, nicht im RGB-System.

Wodurch unterscheiden sich diese Farbpaletten? Kurz gesagt: RGB (red, green, blue) betrifft das ausgestrahlte Licht. Hierbei handelt es sich also um Farben, die auf Bildschirmen erscheinen. CMYK (cyan, magenta, yellow, keycolour) hingegen sind Farben, die auf Ausdrucken erscheinen. Wichtig ist, diesen Unterschied zu kennen und mit den CMYK-Farben zu arbeiten, sodass die Farben auf dem Bildschirm ähnlich jenen sind, die wir auf den Ausdrucken sehen.

Ein unerfahrener Graphiker kann bei der Vorbereitung der Datei zum Druck viele Fehler machen. Wenn wir nichts riskieren wollen, lohnt es sich, die Hilfe von Spezialisten in Anspruch zu nehmen.

 

Graphische Aufträge – kostengünstiger als Sie denken

 

Es gibt mehrere Möglichkeiten ein graphisches Projekt für eine Visitenkarte zu erhalten. Man kann es selbständig erstellen, man kann Schablonen verwenden oder es bei einem Graphiker bestellen. Interessant ist, dass die Bestellung eines graphischen Projekts für Visitenkarten kostengünstiger als wir uns vorstellen ist. Viele professionelle, eigens erstellte Vorlagen – gibt es sogar kostenlos! Möchtest Sie sich davon überzeugen? Einen graphischen Auftrag können Sie auf der Internetseite printendo.de erteilen.